Timos Kurzgeschichten
Verfasst: So 20. Sep 2009, 00:37
Mir war langweilig und da dachte ich, machste mal was Neues. Ist meine erste Kurzgeschichte überhaupt, sowohl hier, als auch wenn man alle vorherigen CM-Foren miteinbezieht^^
Ich will nicht darauf hinaus, dass ihr doch bitte nicht zu streng sein sollt, sondern wollte das bloß dazusagen :)
Verloren
Er hatte noch nie so sehr geliebt wie dieses Mal. Für ihn war es klar: Sie war die eine, nach der er solange gesucht und auf deren Auftauchen er eine Ewigkeit gewartet hatte. Sie jeden Tag sehen zu können, gab ihm ein Gefühl des Glücks, welches er in dieser Form noch bei keinem anderen Mädchen zuvor gespürt hatte.
Seine letzte Liebschaft war kurz gewesen, hatte im Gebüsch hinter der Bushaltestelle am alten Bahnhof stattgefunden und nicht länger als eine Viertelstunde gedauert. Die unzähligen Male davor waren nicht sonderlich anders verlaufen.
Doch bei all diesen Akten hatte er ein Gefühl vermisst. Ein Gefühl, das sie ihm durch ihre bloße Präsenz gab und ihn damit zum wohl glücklichsten Menschen auf der ganzen Welt machte.
Nie hatte er verstanden, warum sie ihm gegenüber stets so misstrauisch und abweisend gewesen war. Kein Wunder, hatte sie ihm doch niemals erzählt, dass seine letzte Affäre nicht unbeobachtet verlaufen war.
Halte meinen Kopf gerne für positive und negative Kritik hin.
Ich denke, dass diese Kurzgeschichte nicht die letzte von mir bleiben wird, deswegen auch der Thread-Titel im Plural. Allerdings bin ich nicht der aktivste Schreiber, zumindest war ich es bis heute nicht. ;)
Ich will nicht darauf hinaus, dass ihr doch bitte nicht zu streng sein sollt, sondern wollte das bloß dazusagen :)
Verloren
Er hatte noch nie so sehr geliebt wie dieses Mal. Für ihn war es klar: Sie war die eine, nach der er solange gesucht und auf deren Auftauchen er eine Ewigkeit gewartet hatte. Sie jeden Tag sehen zu können, gab ihm ein Gefühl des Glücks, welches er in dieser Form noch bei keinem anderen Mädchen zuvor gespürt hatte.
Seine letzte Liebschaft war kurz gewesen, hatte im Gebüsch hinter der Bushaltestelle am alten Bahnhof stattgefunden und nicht länger als eine Viertelstunde gedauert. Die unzähligen Male davor waren nicht sonderlich anders verlaufen.
Doch bei all diesen Akten hatte er ein Gefühl vermisst. Ein Gefühl, das sie ihm durch ihre bloße Präsenz gab und ihn damit zum wohl glücklichsten Menschen auf der ganzen Welt machte.
Nie hatte er verstanden, warum sie ihm gegenüber stets so misstrauisch und abweisend gewesen war. Kein Wunder, hatte sie ihm doch niemals erzählt, dass seine letzte Affäre nicht unbeobachtet verlaufen war.
Halte meinen Kopf gerne für positive und negative Kritik hin.
Ich denke, dass diese Kurzgeschichte nicht die letzte von mir bleiben wird, deswegen auch der Thread-Titel im Plural. Allerdings bin ich nicht der aktivste Schreiber, zumindest war ich es bis heute nicht. ;)